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Permakultur

Permakultur - Ausweg aus der ökologischen und wirtschaftlichen Krise?
Die wirkliche Veränderung beginnt am Gartenzaun!

Unsere Konsumgesellschaft braucht ein Umdenken, neue Lösungsansätze und eine dauerhafte Kultur, wo Ökosysteme nicht zerstört, sondern aufgebaut werden!
Dazu dient auch die kleinste, nutzbare Fläche - unser Balkon, unser Garten!

Permakultur bezieht nicht nur natürliche Ökosysteme, sondern auch moderne, umweltschonende Technik mit ein. Permakultur ist somit der bewusste Entwurf und Erhalt von produktiven Ökosystemen, welche die Vielfalt, Stabilität und Widerstandsfähigkeit natürlicher Ökosysteme haben.

Sie folgt zwölf Gestaltungsgrundsätzen wie zum Beispiel:

Effizientes Energiemanagement und Zonenplanung (oft genutze Elemente nah am Haus und Nutzung von Sonnen- und Windenergie)
Räumliche Anordnung (Elemente werden in optimale Beziehung zueinander gesetzt)
Funktionsmanagement (jedes Element erfüllt möglichst mehrere Aufgaben - z.B.: Hecke)
Biologische Mitarbeiter einsetzen (Mensch und Tier als Arbeitskraft statt erdölbetriebener Maschinen)
Kreislaufwirtschaft (möglichst kleine Energie- und Materialkreisläufe schliessen)
Vielfalt statt Monokultur

Definition
Permakultur leitet sich von „permanent agriculture“ ab, und ist ein Planungssystem, das die Natur zum Vorbild hat, aber auch moderne Technik miteinbezieht. Es ist eine zukunftsorientierte Lebensweise, die natürliche Ressourcen nutzt, ohne die Erde auszubeuten.
Das Resultat sind immer hochproduktive Flächen z.B. Garten oder Landwirtschaft, die möglichst effizient und naturident gestaltet sind und funktionieren. Dies funktioniert auch auf unseren Stadtbalkonen.
Der Gründer, Bill Mollison, erhielt dafür 1981 den alternativen Nobelpreis.

"Permakultur ist das Schaffen von kleinen Paradiesen hier auf der Erde."
(Bill Mollison – Urvater der Permakultur)
Dies ist die für mich schönste und treffendste Beschreibung von Permakultur.

 

Definition
Permakultur leitet sich von „permanent agriculture“ ab, und ist ein Planungssystem, das die Natur zum Vorbild hat, aber auch moderne Technik miteinbezieht. Es ist eine zukunftsorientierte Lebensweise, die natürliche Ressourcen nutzt, ohne die Erde auszubeuten.
Das Resultat sind immer hochproduktive Flächen z.B. Garten oder Landwirtschaft, die möglichst effizient und naturident gestaltet sind und funktionieren. Dies funktioniert auch auf unseren Stadtbalkonen.

Permakultur ist somit der bewusste Entwurf und Erhalt von produktiven Ökosystemen, welche die Vielfalt, Stabilität und Widerstandsfähigkeit natürlicher Ökosysteme haben.

Der Gründer, Bill Mollison, erhielt dafür 1981 den alternativen Nobelpreis.

Vorbild: Laubmischwald
Stellen Sie sich einen Wald vor mit seinen verschiedenen, produktiven Schichten, die sich meist übereinander befinden. Der Baum mit seinem Blätterdach als Schattenspender, Schutz und Nährstoffliferant durch seine im Herbst abfallenden Blätter. Darunter kommen kleinere Bäume, meist fruchttragend. Dann folgt die Strauchschicht, die Kraut- und Grasschicht bis hin zur Bodenschicht mit Pilzen und meist befindet sich dazwischen noch eine Schicht mit Kletterpflanzen. Wie hochproduktiv ist dieses System auf kleinstem Raum verglichen mit einem Weizenfeld in Monokultur?

Ausweg aus der ökologischen und wirtschaftlichen Krise:
Es ist eine natürliche, biologische, ökonomische Weise mit den Ressourcen umzugehen und die Menschen zu ernähren. Sie bezieht nicht nur natürliche Ökosysteme, sondern auch moderne, umweltschonende Technik mit ein.

Planungsziel: Systeme, die

natürlichen Ökosystemen dieser Landschaft möglichst nahe stehen
die ökonomisch möglich und sinnvoll sind
die für ihre Bedürfnisse selbst sorgen können
die kein unkontrolliertes Wachstum verursachen
die keine Abfälle und Verschmutzung produzieren
die nachhaltig und selbsterhaltend sind
Permakultur – Gestaltung

gründet sich auf die Beobachtung der Natur und natürlichen Systeme
nützt Energie, die natürlich entstanden und ungefährlich ist
nützt natürliche Ressourcen (Pflanzen und Tiere arbeiten lassen)
schafft ein optimales Zusammenspiel der Elemente und optimiert Energiekreisläufe
integriert Land- und Forstwirtschaft, Tierhaltung und Architektur
beinhaltet intensive Landnutzung auf kleiner Fläche, sowie Randzonennutzung zur Erzielung höchsten Nutzens – effiziente Nutzung von Raum und Zeit
fördert die Polykultur und Vielfalt von vor allem produktiven, nützlichen, heimischen Pflanzenarten und der Tierwelt
berücksichtigt Funktionsvielfalt (jedes Element erfüllt mehrere Aufgaben)
Falls Sie selbst eine Naturanlage errichten wollen, die Ihnen ohne großen Aufwand Lebensmittel in bester Qualität und viel Freude bringen soll